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1.  Die Charta der Arche

2.  Wegzusage der deutschen Archegemeinschaft

3.  Darstellung der Arche

4.  Gebet um das Feuer

5.  Mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens

6.  Seligpreisungen

7.  Orden und experimentelle Gemeinschaft

 

 

1. Die Charta der Arche

 

Nach dem Vorbild von Gandhi und Lanza del Vasto

entscheiden sich die Mitglieder der Arche

zur Gewaltfreiheit und Gütekraft,

die sich auf Arbeit an sich selber

und auf spirituelle Suche stützt.

Sie verpflichten sich

-bereit zu sein zum Dienen und zum Teilen

-einfach zu leben

-alles Lebende zu achten

-sich für Gerechtigkeit und Frieden

mit den Mitteln der Gewaltfreiheit zu engagieren

 

2.  Wegzusage der deutschen Archegemeinschaft

 

 Als Gefährtin der Archegemeinschaft sage ich zu,

auf dem Weg der Gütekraft zu gehen,

die die Kraft des Lebens und der Wahrheit ist.

 

Sie wurzelt in der Arbeit an sich selbst

und in der spirituellen Suche.

 

Sie äussert sich im Dienen und Teilen,

in der Wahl eines einfachen Lebens,

in der Achtung alles Lebenden

und im Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden

mit den Mitteln der Gewaltfreiheit.

 

 

3.  Darstellung der Arche (Margalida Reus, August 2013, gekürzt)

 

Die Arche-Gemeinschaft, Gewaltfreiheit und Spiritualität, möchte Gewaltfreiheit in allen Bereichen des Lebens umsetzen, sei es im Alltäglichen, bei der Arbeit, in Beziehungen, im politischen Engagement und im spirituellen Leben.

 

Gewaltfreiheit beginnt mit der Achtung: Achtung vor sich selbst, Achtung vor dem Anderen in seiner Verschiedenheit, Achtung vor der Erde, die uns anvertraut wurde.

 

Ein anderes Wort für Gewaltfreiheit ist Einheit: Einheit von Denken und Handeln, Handeln in Übereinstimmung mit dem, was ich bin und was ich glaube.

 

Die erste Arche-Gemeinschaft wurde 1948 gegründet.

Damals hatte Lanza del Vasto eine Gruppe junger Enthusiasten um sich vereint, mit denen er seine Gedanken und Ideen geteilt hat; inspiriert von seinem Aufenthalt in Indien und der gemeinsamen Zeit mit Gandhi. In unserer heutigen Sprache könnte man von einer Gruppe sprechen, die davon träumte, ein schöneres und tiefergehendes Leben zu führen. in eine bessere Richtung weisend, als das gängige Gesellschaftsmodell es anbietet. Sie träumten davon „anders zu leben“.

 

Der Tod Gandhis war Auslöser, diese Träume umzusetzen. Dabei war nicht Lanza (der von Gandhi den Namen „Shantidas“ / „Diener des Friedens“ bekommen hatte), die treibende Kraft, sondern die Menschen in seiner Nähe. Als sie die Nachricht von Gandhis Tod erhielten, haben sie das „kairos“ gespürt, das im griechischen den „richtigen Moment zum Handeln“ bezeichnet. Sie sind zu Lanza gegangen und haben ihm gesagt: Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, lass uns anfangen. So war am Anfang die Arche ein gemeinsames Werk, ausgehend von der Inspiration eines einzelnen Menschen. Aber ein Mensch alleine hat noch nie gereicht, eine Gemeinschaft zu gründen.

 

Wenn ich an diese Zeit denke, spüre ich eine große Bewunderung, einen großen Respekt und eine große Dankbarkeit diesen Menschen gegenüber, die alles hinter sich ließen, um so zu leben, wie sie es für richtig hielten. Es waren überwiegend Intellektuelle, wie auch Shantidas selbst, und aus ihnen wurden Handwerker, Bauern, Maurer, Bäcker, Weber und sie mussten alles neu lernen. 

Zu dieser Zeit gab es noch nicht die vielen Techniken die wir heute haben: gewaltfreie Kommunikation, Konfliktbewältigung, gruppendynamische Prozesse, psychologischen Erkenntnisse über Persönlichkeit …

Sie hatten nur ein einziges Beispiel: die katholischen religiösen Gemeinschaften. Meinem Wissen nach war die Arche das erste Gemeinschaftshaus von Familien und Alleinstehenden in Frankreich, und die erste Laiengemeinschaft.

Während vieler Jahre haben sie experimentiert: sie haben Fehler gemacht, sie haben gelitten und Leiden geschafft. Viele sind gegangen, andere sind geblieben und wieder andere sind hinzugekommen. Und das Lernen ging weiter und auch heute lernen wir noch immer.

Mir erscheint es außergewöhnlich, dass es uns immer noch gibt. Heute würde ein Gemeinschaftsprojekt auf dieser Basis fast scheitern müssen. Aber dieses Abenteuer hat vor 65 Jahren begonnen und dauert noch an, wenn auch mit neuen Formen.

 

Heute sehe ich den prophetischen Charakter von Shantidas und seinen Gefährten deutlicher als je zuvor. Die Arche war Vorreiter in Bereichen, die damals ganz neu waren und in der heutigen Gesellschaft unumgänglich geworden sind:

 

*Einfacher Lebensstil, empfunden als Mahnung an unsere Verantwortung gegenüber einer zerstörerischen Konsumgesellschaft und für eine Postwachstumsökonomie

 

*Suche nach Einheit von Denken und Handeln, welche uns hilft, unser Handeln richtig auszurichten und Lebensentscheidungen zu treffen, die unserem Leben und Tun einen Sinn geben.

 

*Gütekräftige Beziehungen, in der der Andere als Bruder oder Schwester erlebt wird, mit dem man zusammen kooperiert und nicht als Feind oder Konkurrent.

 

*Einsatz für mehr Gerechtigkeit und Frieden, verwurzelt in der Überzeugung, dass die persönliche Veränderung der gesellschaftlichen Veränderung vorausgeht. Dies wird durch unsere Gegenwart in den Konflikten von Heute verwirklicht. Die Arche hat die ersten gewaltfreien Aktionen in Frankreich geführt und setzt sie bis in die Gegenwart fort, im Kampf gegen genveränderte Organismen und dem Widerstand gegen den Flughafen Notre Dame des Landes bei Nantes. 

 

* Kultur des Gemeinschaftslebens, so notwendig um den gesellschaftszerstörenden  Individualismus hinter sich zu lassen. Die Arche hat ein radikales Gemeinschaftsmodell gewagt, sie experimentiert und versucht ein alternatives Gesellschaftsmodell zu entwickeln, in der die Suche nach dem gemeinsamen Wohl aller  das wesentliche Element ist.  

 

* Konsensentscheidungen für alle Entscheidungsprozesse stärken die Verantwortung, verhindern eine blinde Unterordnung und helfen dem freien Denken.

 

* Einheit des Lebens widersetzt sich der Zerstreuung und Zerstückelung des Lebens in unserer Zeit

Und zum Thema unseres heutigen Zusammenseins :

 

*Achtung vor der Verschiedenheit des Anderen, insbesondere in Bezug auf die Spiritualität und religiöse Versöhnung.

 

Die Arche kann heute - mehr als je zuvor – für unsere Zeit hilfreich sein. Wir sind uns beinahe schmerzhaft bewusst, was unsere Welt heute benötigt. Nämlich den engagierten Einsatz für den Erhalt des Sinn des Lebens, für Menschlichkeit. Und wir engagieren uns in diesem Kampf für mehr Leben und mehr Menschlichkeit. 

 

Die Arche-Gemeinschaft wird so lange lebendig bleiben, wie ihre Mitglieder ihren Platz in der Menschheit mit Liebe, Verantwortung und Hoffnung ausfüllen.

 

 

4.  Gebet um das Feuer

 

Wir alle sind Pilger und Fremde.

So lasst uns ein Feuer entzünden an der Kreuzung der Wege.

Und uns dem Ewigen zuwenden.

Schließen wir den Kreis und errichten einen Tempel im Wind;

machen wir diesen beliebigen Ort zu einem Tempel.

Denn die Zeit ist gekommen, im Geist und in der Wahrheit zu beten.
Dank zu sagen, überall und jederzeit.

 

Halten wir inne in der Zeit,

schaffen wir eine Mitte in all der Finsternis um uns

und seien wir der Gegenwart gegenwärtig.

Denn vergeblich jagten wir ihr nach,

dieser Gegenwart, all unsere Tage,

denn fern war sie uns in dem Augenblick, da sie war.

 

Jetzt ist sie da, die Gegenwart,

vor unseren Augen, in unserem Herzen.
Das Feuer ist Gegenwart, flammend und leuchtend,

ist betende Gegenwart.

Das Feuer ist Opfer dessen, was brennt.
Wärme des Lebens und Freude der Augen.
Es ist der Tod der toten Dinge und ihre Rückkehr zum Licht.
Feuer der Freude !

Leiden und Freude – eines im andern.

Liebe ist Freude im Leiden.
Das Feuer ist Leben und Tod – eines im andern.

Schein, der sich verzehrt, und Wesen, das erscheint.

 

Lasst uns lobsingen in der Sprache des Feuers,

verständlich und klar allen Menschen!

Und ihr, die ihr vorbeizieht in der Weite der Vier Winde,

kommt in unsere Runde und reicht uns die Hand!

 

Fache uns an, damit unser Gebet in Flammen emporsteigt,

damit unser Herz aus dürrem Holz und Dornengestrüpp

und sein kurz aufflackernder Lebensfunke

ein wenig dazu diene, deinen Glanz zu nähren!

 

Amen.

 

 

 

5.  Mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens

(nach franziskanischer Tradition)

 

Gott, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens,

dass ich Liebe übe, wo man sich hasst,

dass ich verzeihe, wo man beleidigt,

dass ich verbinde, wo Streit ist,

dass ich Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht,

dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt,

dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,

dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,

dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.

 

Gott, lasse Du mich trachten,

nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste,

nicht, dass ich verstanden werden, sondern dass ich verstehe,

nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich andere liebe.

 

Denn wer hingibt, der empfängt.

Wer sich selbst vergisst, der findet.

Wer verzeiht, dem wird verziehen.

Und wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.

 

Amen

 

6.  Die Seligpreisungen

(Mt 5, 1-12, übersetzt nach Walter Jens)

 

Selig, die arm sind vor Gott und es wissen. Ihnen gehört das Reich der Himmel.

Selig, die Leid erfahren. Trost ist ihnen gewiss.

Selig, die gewaltlos sind und Freundlichkeit üben. Erben werden sie das Land.

Selig, die hungrig und durstig nach Gerechtigkeit sind. Ihr Hunger und Durst wird gestillt.

Selig, die barmherzig sind.Sie werden Barmherzigkeit finden.

Selig, die aufrichtig sind in ihrem Herzen. Sie werden Gott sehen.

Selig, die Frieden bringen. Gottes Kinder werden sie heissen.

Selig, die verfolgt werden, weil sie Gerechtigkeit lieben. Ihnen gehört das Reich der Himmel.

Selig seid ihr, wenn man euch um meinetwillen schmäht, verfolgt und mit Lügen verleumdet.

Freut euch und seid glücklich darüber; denn gross wird euer Lohn im Himmel sein. 

Genauso hat man vor euch schon die Propheten verfolgt!

 

Amen

 

7. Orden und experimentelle Gemeinschaft

 

Aus dem dargelegten Geschichts- und Menschenbild Lanza del Vastos ergab sich schon bald nach der Begegnung mit Gandhi (1936) das Bild eines zu gründenden Ordens. Bis zu seiner Verwirklichung bedurfte es dann allerdings eines über zwanzigjährigen Wachstums- und Reifeprozesses. Von Anfang an war Lanza geleitet von der Vision der „Gandhianer im Westen“. Doch nicht zufällig oder aus einer Laune heraus setzte er auf die „Kraft der Wahrheit“ Gandhis, sondern mit dem festen Ziel, das in der Ursünde verlorengegangene Eins-Sein des Menschen wiederhierzustellen. Dazu wählte er als Gemeinschaftsform ein Zwischending zwischen der (Groß-)Familie bzw. dem Stamm und einem reinen „Zweckbündnis“, nämlich einen „Orden“ aus frei zusammengekommenen Familien und Einzelpersonen.

Lanza wollte ausdrücklich keinen religiösen Orden gründen, derer gab es ja in seiner Tradition, dem Katholizismus, schon genug. Ihm schwebte vielmehr ein arbeitender Orden der Gewaltfreiheit nach dem Vorbild der Gandhi-Ashrams vor. In seiner Darstellung der Arche beschrieb Lanza die Ähnlichkeiten und Unterschiede des „arbeitenden Ordens“ zu anderen Gemeinschaftsformen:

Die Arche hat als „arbeitende, fromme ländliche Lebensgemeinschaft am Rande der Gesellschaft“ viel Ähnlichkeit mit einer Sekte. Aber jede Sekte nimmt für sich eine Sonderoffenbarung in Anspruch und hält ihren Weg für den einzig wahren. Genau das tut die Arche nicht. Im Gegenteil: Sie versucht, den Sektengeist der einzelnen Religionen zu überwinden durch die Suche nach dem Einenden, nach der Einheit an der Wurzel aller Religionen. Ihre eigenen Mitglieder sollen sich aber in wachsamer und kritischer Ehrfurcht ihren jeweiligen Glaubensgemeinschaften (Kirchen) einfügen und dabei an ihrer Verwandlung mitwirken.

Die Arche hat auch große Ähnlichkeit mit den religiösen und kirchlichen Ordensgemeinschaften. Es gibt hier wie dort Gelübde, einen festen Gebetsrhythmus und Ordensregeln. Aber im Gegensatz zu den zölibatär-asketischen Mönchsorden betonte Lanza für die Arche: „Unsere Lebensregel umfasst auch die Gemeinschaft von Mann und Frau, die Erziehung der Kinder und Arbeit zum Unterhalt der Familie. Wir wollen nicht der Berufung zum Einsiedlerleben entsprechen, sondern der Berufung zum Volke Gottes im biblischen Sinn. … Das Idealbild der Urchristen-Gemeinde war – laut Apostelgeschichte – das einer großen Familie.“

Weiterhin gibt es Parallelen der Arche zu Landkommunen, zu Handwerkszünften oder auch zu gewaltfreien Kollektiven. Aber immer geht das Interesse der Arche über das Partielle, z.B. ökologischen Landbau oder Selbstversorgung oder gewaltfreie Aktion usw. hinaus und zielt auch eine authentische Verbindung all dieser Dimensionen.

Es sollte auch nicht übersehen werden, dass die Arche trotz klarer innerer Strukturen keine Hierarchien kennt, die der Machtausübung über andere dient.

Alle wichtigen Beschlüsse werden einmütig von allen Gefährtinnen und Gefährten gefasst. „Die Zeit, die wir damit zubringen, Einklang herzustellen, ist keine verlorene Zeit.“ Jegliche Autorität soll dem Menschen dienen und untersteht dem gemeinsamen Willen. Verständigung und Versöhnung sind Voraussetzungen für Gewaltfreiheit in der Gemeinschaft. Jede und jeder ist verantwortlich für sein/ihr Tun und mitverantwortlich für alle. …

Wenn die Arche sich selbst als „Experiment“ oder als ein „Laboratorium“ der Gewaltfreiheit versteht, bezieht sie sich damit auf M.Gandhi seine Autobiographie mit „Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit“ überschrieben hat. Gandhi wollte damit wohl, genauso wie ihm folgend die Arche, zum Ausdruck bringen, dass kein Mensch die Wahrheit gepachtet hat, dass niemand alle seine/ihre Ideale und Utopien bereits vollkommen leben kann. Das Leben muss vielmehr eine ständige Suche bleiben, mit Offenheit, die „Versuchsbedingungen“ und die Verhaltensweisen gegebenenfalls zu verändern. Damit geht dem „Lebens-Experiment“ überhaupt nichts an Ernsthaftigkeit oder Authentizität verloren, dafür aber jeglicher ideologische Endgültigkeitsanspruch. Für die Arche in ihren Gemeinschaften heißt das, als Zentrum und Keimzelle der Gewaltfreiheit wie Sauerteig für die übrige Gesellschaft zu wirken.

Lanza drückt es selbst so aus: „Das Ziel des Ordens ist es, innerhalb der verschiedenen Nationen Inseln zu schaffen, in denen ein tadelloses, menschliches und gesellschaftliches Zusammenleben möglich ist, diese Inseln allmählich zu vermehren und immer mehr Menschen von den unsinnigen Lebensauffassungen unserer Zeit abzubringen, nicht durch Theorien zu unterrichten, sondern durch das Beispiel.“ Dieses in manchen Ohren elitär klingende Ziel richtet sich nicht gegen die freie Selbstbestimmung der Menschen, sondern gegen lebensfeindliche Doktrinen und Strukturen einer Massen-Konsum-Gesellschaft.

Eine der zentralen Einsichten der Arche ist die von der Verschiedenheit der Berufungen: Alle Menschen sind zu einem „Leben in Fülle“ bestimmt, aber nicht alle auf dieselbe Weise. Die Arche kritisiert deshalb weniger die Fehler und Schwächen einzelner Menschen, sondern deckt die „strukturellen Sünden“ und Unrechtszustände auf, die so viele von der „Fülle“ abhalten. Den Weg zur Bekämpfung und Veränderung ungerechter Strukturen sieht sie in der Umkehr vieler Einzelner.

Die Mitglieder der Arche versuchen, sowohl „Lebensräume zu schaffen, in denen schon heute Befreiung, Emanzipation und ein anderes Miteinander verwirklicht werden“, als auch „den Weg der (politischen) Veränderung zu beschreiten, idem sie die Strukturen kritisieren und organisierten Druck auf de Repräsentanten dieser Strukturen ausüben.

 

 

aus Einheit des Lebens, Hg. Archefreundesrat, 1994